Donnerstag, 23. August 2007

San Diego

Gerade habe ich leider nicht die Zeit hier groß was zu schreiben, weil ich mich auf Wohnungssuche befinde. Also alles kurz zusammengefasst. Vorgestern bin ich durch den Hafen gelaufen und hab mich da etwas umgesehen. Heute war ich am Strand und im Meer baden. Konnte mir auch 2 Wohnungen anschauen, aber leider werden die erst in 3 Wochen frei, also werde ich mal weiter suchen. Die Lagen waren eh nicht perfekt. Hab mich dann gerade noch mit Lisa und Kathrin den anderen Heidelbergen getroffen. Morgen muss ich früh aufstehen, damit ich pünktlich zur Orientation in der Uni bin. Brauche mit Trolly ca. 1h plus Fußweg.
Ansonsten gefällt es mir hier super gut. Aber nach der Woche New York muss ich sagen, hier in San Diego ist ja gar nichts los ;-)

Dienstag, 21. August 2007

Endlich in San Diego!!!

Mark hat mich gerade zum Flughafen gebracht. Zum Glück waren wir zu zweit und konnten in der Carpool-lane fahren. Das ist eine Spur auf der man ab 2 Personen im Auto fahren darf. Beim einchecken hatte ich mal wieder etwas Übergewicht beim Gepäck. Der eine Koffer war perfekt mit 49,5 pounds und der zweite hatte 51. Die 50 $ für Übergewicht musste ich zum Glück nicht bezahlen. Dafür hat man mich mit meinem One-way Ticket in die Selecteeline geschickt. Das heißt man wird komplett durchsucht beim Securitycheck. Als läuft man in eine Kabine die Druckluft an den ganzen Körper bläst und dann die Luft auf Spuren von Sprengstoff und Biowaffen untersucht. Dann muss man ganz normal durch den Metalldetektor. Vom in alle Einzelteile zerlegten Handgepäck wird mit Tupfern ein Abstrich gemacht, der dann auch auf Sprengstoff usw. untersucht wird. Zum Glück hatte ich nichts dergleichen dabei und bin durch den Check gekommen. Mein Flugzeug ist, wie nicht anders zu erwarten, noch nicht da und der Flug wird eine Verspätung von min. 1h haben. Also wird ich noch etwas Zeit hier am Phoenix Skyhabor verbringen. Hoffentlich läuft heute sonst alles glatt.

Ich bin jetzt in San Diego gut angekommen. Der Bus vom Flughafen hat gerade an der Haltestelle gehalten, als ich dort angekommen bin und so war ich schon nach ca. 20 Minuten im Downtown Hostel. Die Busfahrerin war cool drauf. Als ich ihr gesagt habe, dass ich ein Exchangestudent bin hat sie mir die Addresse von ihrem neuen Haus und ihre Telefonnummer gegeben, da sie eine Mitbewohnerin sucht. Ich soll den Zettel für sie an Austauschstudentinnen weitergeben. Dafür hab ich die Busfahrt umsonst bekommen. Hab dann kurz mein Zeug abgelegt und bin an die Uni zum Intenational Student Center gefahren, um mein Fulbright Welcomepackage abzuholen. Den Waiver für die Krankenversicherung hat mir die stellvertretende Leiterin gleich mitgegeben und ich konnte ihn auch direkt ausfüllen, so dass ich jetzt nicht 2mal $ 700 für die Campuskrankenversicherung bezahlen muss. Das ist ja mal eine gute Nachricht.

Gerade war ich mit meinen beiden Zimmerkollegen zu Abendessen. Adrian kommt aus Singapur und geht auch an die SDSU. Sainives kommt aus Indien und wird hier in einem Krankenhaus arbeiten. Morgen leg ich mir erst mal eine Handykarte zu und mach mich dann an die Suche nach einem Zimmer.



Wir fahren zum Glück in der Carpoollane

Das Station der Arizona Diamondbacks, komplett klimatisiert für fast 70.000 Zuschauer

Farming an der Grenze der Wüste

Zum Zeitvertreib konnte man während dem Flug Cranium spielen. Nur zu kneten gabs nix.

Landung in San Diego


Montag, 20. August 2007

California here I come. Finally!!!

Vor einer Stunde ist mein Gepäck endlich angekommen. Jetzt habe ich alles neu gepackt und den Flug nach San Diego gebucht. Also falls morgen alles glatt laufen sollte bin ich um 11.40 am in San Diego. Endlich!!!

Phoenix, Arizona

Um 4:45 am sind wir am Sonntagmorgen aufgestanden, damit wir es rechtzeitig zum Flughafen schaffen. Das Taxi hat uns um 5:30 am Hotel abgeholt und hat “nur“ $ 95 gekostet. Die Taxifahrerin hat uns erzählt, dass es mit Delta und dem JFK Airport öfter Probleme gibt. Das Terminal von Delta ist 2 und 3, da die beiden Terminals zusammengewachsen sind. Unter den Locals wird das Terminal Bermudatriangle genannt, weil es andauernd Probleme gibt und es total unübersichtlicht gebaut ist bzw. die verschiedenen Schalter planlos verteilt sind.

The Bermudatriangle

Ich konnte ohne Probleme einchecken und habe meinen Boardingpass bekommen. Zum Glück!!! Da der Flug von Susanne erst am Nachmittag war konnte sie leider noch nicht einchecken und mit ans Gate kommen. Da sie sich nicht mehr gemeldet hat gehe ich mal davon aus, dass sie gut angekommen ist.

Das Flugzeug ist etwas verspätet gestartet, da komplett alle Plätze noch mit Leuten besetzt worden sind, die draußen am Gate mit Seat-Request-Cards gesessen haben. Der Flug selbst war sehr angenehm. Ich konnte gut schlafen und die Zeit ist wie im Fluge vergangen. Jetzt bin ich in Phoenix bei unseren Freunden untergekommen und muss nur noch darauf warten, dass mein Gepäck ankommt.

Montags konnte ich endlich mal richtig ausschlafen. Am Vormittag habe ich dann ein Bankkonto bei der Bank of America eröffnet. Ich hoffe, dass mein Gepäck heute noch ankommt, damit ich morgen Vormittag wie geplant nach San Diego fliegen kann. Jetzt schauen Mark und ich uns das Replay des NFL Finals von 2006 (Chicago Bears vs. Indianapolis Colts) an. Und heute Abend kommt mein Vater in Phoenix an. Der bringt mir noch ein paar Klamotten mit, dann passt das vielleicht auch so.

Gemütlicher Samstag

Heute haben Susanne und ich erst einmal ausgeschlafen. Zum Frühstücksbuffet sind wir dann gerade noch rechtzeitig gekommen. Mit den Voucher von Delta mussten wir nur noch ein paar Dollar draufzahlen und konnten uns dafür erst mal satt essen. Der Hotelfahrer hat uns anschließend zu Walmart gefahren, damit wir uns frische Klamotten kaufen konnten. In einem Klamottengeschäft nebenan habe ich mir dann noch eine neue Badehose gekauft. Den Rest vom Tag haben wir am Hotelpool gechillt. Abends kam das NFL Spiel der San Diego Chargers gegen die St. Louis Rams im Fernsehen. Die Chargers haben gewonnen und sind in der Preseason schon ganz gut in Form. Hoffentlich kommen sie dieses Jahr wieder in die Playoffs und fliegen dann nicht wieder in der ersten Runde raus.

Unser Hotezimmer

Chillen am Pool


Lustige Warnschilder


The Black Friday

Am Freitagmorgen bin ich viel zu früh aufgestanden, um mit ein paar Fulbrightern zum Frühstücken zu gehen. Das auschecken und Gepäck lagern im Hotel war auch kein Problem. Konnte mich dann noch um ein Hotel in San Diego zu kümmern. Mein Reservierung vom Dienstag hatte irgendwie nicht geklappt. Das Hotel, das ich dann gefunden hab, war dann leider etwas teurer, aber Hauptsache ein Dach über dem Kopf. Bin dann relativ früh zum Flughafen losgefahren und so gut mit den Subways gefahren, dass ich viel zu früh angekommen bin(ist ja eigentlich meine Art). Konnte ohne lange zu warten eingechecken und meine beiden Koffer aufgegeben. Hab mir noch was zu essen geholt und mich ans Gate gesetzt um auf den Flug zu warten. Ab da ging dann alles schief, was schief gehen kann. Erst ist Susanne (kommt auch aus Deutschland und hatte den selben Flug wie ich) völlig außer Puste angerannt gekommen und hätte den normalen Flug um 5:45 pm wohl gerade so noch erwicht. Zum Glück hatte der Flug da schon 1,5 h Verspätung. Irgendwann kam dann die Durchsage, dass das Flugzeug wegen eines Unwetters nach Pittsburgh umgeleitet worden ist und es eine Verspätung von weiteren 1,5 h gibt. Da fing es an zu nerven. Dann ist Delta auf die Idee gekommen, das man die Wartenden irgendwie beschäftigen muss. Innerhalb der nächsten 2-3 h ist das Abfluggate 4 mal geändert worden und die Leute sind durch den ganzen Flughafen geschickt worden. Zwischendurch kam die Nachricht, dass das Flugzeug in Pittsburgh gestartet ist. Um 11:00 pm war die Maschine dann da und der Pilot hat gesagt, dass es noch ca. eine halbe Stunde dauert, bis das Flugzeug gesäubert, aufgetankt und das Essen+Gepäck an Board geladen ist. Es war etwas verwunderlich, dass die ganze Zeit keine Crew aufgetaucht ist. Auf jeden Fall ist uns um 23:45 pm von einem Deltamitarbeiter mitgeteilt worden, dass der Flug jetzt offiziell gecancelled worden ist. Dann ging der große Run auf die Deltaschalter los, die um diese Uhrzeit nur noch vereinzelt besetzt waren. Vor uns sind dann verschiedene Schalter geschlossen worden, da die Deltaangestellten schon längst Feierabend hatten und dann einfach nach Hause gegangen sind. Wir durften uns dann wieder in einer anderen Schlange hinten anstellen. Um 2 waren Susanne und ich dann endlich an einem Schalter. Susanne hat den letzten Platz auf dem Sonntagflug nach San Diego bekommen und für mich wäre der nächste freie Flug am Dienstag gewesen. Ich konnte dann den Flug nach Phoenix, Arizona umbuchen und bei unseren Freunden unterkommen. Es war auf jeden Fall schon nach 1:00 am als wir mit dem Umbuchen fertig waren und unser Gepäck abholen wollten. Am Gepäckschalter von Delta konnte man uns dann nur sagen, dass um diese Zeit der Storageroom abgeschlossen ist und es keine Möglichkeit gibt an das Gepäck zu kommen. Außerdem wurde uns gesagt, dass am nächsten Morgen das Gepäck durchgescannt wird und an den Zielort geschickt wird, also keine Möglichkeit besteht es am Samstag irgendwie abzuholen. Nach dieser erfreulichen Nachricht war dann auch das Shuttle weg, das uns zu dem von Delta zugewiesenen Hotel bringen sollte. Das nächste Shuttle war dann um ca. 3:00 am da. Und um 5:00 am waren wir endlich im Hotel, haben eine Zahnbürste bekommen und konnten schlafen gehen.

Kurze Zusammenfassung: 14h am Flughafen, keine Koffer, irgendwo in einem Hotel in der Nähe von NY.

Ich hoffe das keiner der noch wegfliegt eine ähnliche Erfahrung macht und kann jedem empfehlen Delta zu meiden, denn der Service war einfach nur schlecht und alle Leute haben gesagt, dass es sich nicht um einen Einzelfall gehandelt hat.

Mehr Fotos wollte ich in der angespannten Lage nicht machen. Ein paar Leute haben sich fast geprügelt, weil sie gedrängelt haben und die Leute in der Schlange was dagegen hatten. In der Hinsicht sind die Amis einfach sehr touchy.

Samstag, 18. August 2007

Die versprochenen Bilder vom Abflug und New York

Abflug in Frankfurt

Mein Flugzeug

Die komischen Busse

Eine tiefhängende Ampel

Unser Tour-Guide

Empire State Building

Das Sex Museum

Anleger der Staten Island Ferries

Times Square

Nasdaq
Chrysler Building at night

Bryant Park in der Nähe unseres Hotels

911 Memorial

Das ist das MIB-Gebäude bzw. die Tunneleinfahrt nach Brooklyn

Manhattan at Night

Leider verschwommen, aber man erkennt schon was es ist.

Tolles Bild

Es gibt auch scharfe Bilder. Da hatte die Fähre noch nicht abgelegt.

Brooklyn Bridge

Vorplatz des Rockefeller Center

Rockefeller Center

Grand Central Station

YMCA-Karaoke-Tisch



Delta sucks, I´m stranded

Whats to come:

Bilder von New York.

Wie Delta es geschafft hat einen Flug um 6 h zu verschieben, ihn dann zu cancellen. So bin ich in einem Hotel auf Long Island gestrandet. Der nächste Flug nach San Diego geht nämlich am Dienstag und Freitag sollte ich eigentlich fliegen.

Die Woche in New York

Am Dienstag morgen gab es erst mal ein großes Willkommens-Frühstück. Ich hätte nicht mit der Vielzahl von 45 verschiedenen Nationen gerechnet. Es war schön, dass auch Nationen wie Pakistan, Afganistan und Indien stark vertreten waren und sich alle Teilnehmer sehr gut verstanden haben. Ich sollte vielleicht bemerken, dass der größte Teil Vollstipendiaten waren, die an einem Master oder Phd Programm teilnehmen. Dementsprechend war ich einer der jüngsten und der Altersdurchschnitt lag wohl so um die 25-26. Viele waren auch schon verheiratet und haben Kinder, die dann in die USA nachkommen. Heida aus Island wird ihren Mann wohl 15 Monate nicht zu Gesicht bekommen und das finde ich dann schon ziemlich krass.

Nach dem Willkommens-Frühstück kam eine Entertainment-Firma die für uns eine Schnitzeljagd im Metropolitan Museum of Art organisiert hat. Los ging es mit „How are You today!?!?”. Hat dann etwas gedauert bis unsere Antwort laut genug war. War so typisch amerikanisch. Die Schnitzeljagd im Museum war dann etwas stressig. Man hatte eigentlich keine Zeit sich etwas richtig anzuschauen sondern ist nur von einer Station zur nächsten gerannt.

Die Kurse am Nachmittag und am folgenden Mittwoch waren einfach bescheuert. Das haben wir alles in Jena schon mal von der für uns zuständigen Fulbright Kommission gehört. Hätte ich das früher gewusst hätte ich mir mehr von New York angeschaut.

Dienstag Abend haben wir dann noch eine Bustour durch Manhatten gemacht. War auch wieder relativ schnell und bevor man sich etwas richtig anschauen konnte war man schon vorbei. Das Highlight war der Tourführer, der andauernd irgendwelche coolen Geschichten erzählt hat. Aufstehen war nicht erlaubt. Grund: Man könnte eine Ampel oder Verkehrsschild gegen den Kopf bekommen. Teilweise konnte man echt im sitzen an die Ampel greifen. Das kommt auf den Fotos leider nicht so gut rüber.

Nach der Bustour sind wir noch in 2 verschiedene Kneipen gegangen. Ärgernis für alle war die Art und Weise wie man von der Bar abgezockt wird. Das Bier hat schon 7 $ gekostet und ein Tequila Shot 10 $. Darauf wurden dann noch 20 % berechnet, weil wir mehr als 6 Personen waren bzw. weil wir uns hingesetzt haben und somit den Restaurantzuschlag zahlen müssen. Was von beidem jetzt der eigentliche Grund war haben wir nicht herausbekommen. Die 20 % mehr haben wir auch nicht bezahlt.

Am Mittwochabend war ich dann mit der Susanne (kommt auch aus Deutschland und geht nach San Marco, California) und 5 Russen an den Staten Island Ferries. Die fahren umsonst von Manhatten nach Broklyn und man kommt sehr nahe an der Freiheitsstatue vorbei. Außerdem hat man einen super Ausblick auf New York bei Nacht. Die Bilder sind leider nicht so richtig gelungen, weil das Schiff so gewackelt hat und ich die Kamera nirgends aufstellen konnte. Aber wie eindrucksvoll die Aussicht ist kann man wohl eh nur live erleben, die ganze Stadt und der Himmel stahlen nämlich.

Als Abschluss sind wir dann noch zum Rockefeller Center gegangen. Die 17 $ um auf die Besucherplattform zu fahren wollte wir dann nicht bezahlen und haben uns das Gebäude nur von unten angeschaut.

Am Donnerstag hat uns das IIE (International Institute of Education) zum Frühstück eingeladen. Im Anschluss hat ein Politikprofessor aus Washington einen Vortrag zu Kultur, Kulturshock usw. gehalten. Das war echt Klasse. Er hat es geschafft mich 4 h lange mit einer kurzen Pause bei der Sache zu halten, obwohl ich noch völlig verschlafen war, und echt viel rübergebracht. Nebenbei konnte man von der Dachterrasse im 12. Stock auf das UN-Gebäude schauen.

Abends waren wir zur Abschlussparty in einem Restaurant in China Town. Bei Der Talentshow konnten die verschiedenen Nationen etwas für sie typisches vorführen. Highlight waren die Pakistani, Indier und Afganen, sowie die Lateinamerikaner die zusammen Ihre Landestänze vorgeführt haben. Auch der Neu Seeländer Rugbytanz war sehenswert. Karaoke gab es am Ende als Krönung. Die Mädels von meinem Tisch haben dann beschlossen, dass wir YMCA auf der Bühne vorsingen sollen. War eigentlich ganz lustig.

Zur Afterparty sind wir in einen New Yorker Club gegangen, der sich dann als Shisha-Bar entpupt hat. Hat keinen Eintritt gekostet, aber die Getränke waren eh wieder sehr teuer. Auf einem Dancefloor lief die Standard Hip-Hop Musik und auf dem anderen haben sie Trance gespielt und live dazu getrommelt. War echt cool.

Dienstag, 14. August 2007

Abflug und Ankunft

Heute haben mich mein Bruder und meine Mutter zum Flughafen gebracht. Am Abend vorher hatte ich bis spät in die Nacht noch gepackt, um dann beim einchecken festzustellen, dass meine Mutter und ich fast perfekt gepackt hatten. 46,1 kg habe ich an Gepäck aufgegeben und 46 kg waren erlaubt. Musste für das Bisschen aber nicht nachzahlen.

Der Flug mit Delta war gut und wir sind sogar 10 Minuten früher in New York auf dem JFK Flughafen angekommen als geplant. Lag wohl daran, das die drei Piloten alle bei der Kampfjägerstaffel waren.
Am Flughafen war dann kein Gate frei. Deshalb haben uns so komische Busse abgeholt. War das erste Mal, das ich so was gesehen habe.
Dann kam das lange Warten in der Schlange vor der Einwanderungsbehörde. Als ich endlich dran war ging es dann eigentlich recht fix. Musste wieder mal meine Fingerabdrücke abgeben und in die Kamera lächeln.

Der anstrengende Teil der Reise war der Weg vom Flughafen zum Hotel in Manhattan mit 46 kg Gepäck. Ich bin mit der Air Train und der Subway bis zur 53th Street Lexington Avenue gefahren und musste dann noch 2 Blocks nach Westen und 8 nach Süden laufen. Dazu ist es in New York gerade ca. 30° warm. Ich war dann froh als ich endlich im Hotel angekommen bin. Mein Mitbewohner ist ein Pakistani und hat auf dem Weg hierher seine Koffer wohl in London verloren. Zum Abendessen bin ich dann mit ihm noch ein wenig durch Manhattan gelaufen und habe das warme Wetter genossen. Der Bryant Park um die Ecke war voller Leute. Es gab echt keinen freien Platz mehr, weil es dort ab 8 Uhr umsonst Open-Air Kino gibt. Hab leider die Kamera nicht mitgenommen um Bilder von New York zu machen, aber das hole ich morgen nach.
In der Lobby hab ich dann noch kurz eine von den beiden anderen Deutschen getroffen die mit mir auf dem Fulbright-Seminar sind. Bin jetzt auf jeden Fall mal gespannt, was das hier gibt.



mehr bilder gibt es morgen wenn ich mehr zeit habe. muss jetzt nämlich gleich zur new york bustour. also bis dann.